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Kaukasus

Aserbaidschan, Georgien & Armenien

Kaukasus

Preis ab:  2.699 €
Dauer: 14 Tage Erlebnis-Reisen
Reiseland: Aserbaidschan, Georgien & Armenien
Teilnehmer:
Max.

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Highlights

Das Beste zuerst

Magische Momente

  • Spaziergang durch die Altstadt von Baku
  • Besuch des Khanspalast von Scheki
  • Weinprobe in Kachetien
  • Klöster und Kirchen im Großen Kaukasus
  • Tiflis ausführlich erkunden
  • Toller Blick am Kloster Sewanawank
  • Kloster Chor Virap und der Berg Ararat

Wo Noah seine Arche an Land steuerte und den geretteten Weinstock in die Erde pflanzte, da steht die höchste Anzahl an Klöstern und Kirchen, die fast alle Weltkulturerbe sind. Aber zwei Dinge wurden bei der Auszeichnung vergessen: Die unfassbar schöne Landschaft des Großen Kaukasus’ mit der »Blauen Perle Armeniens«, der »Symphonie der Steine«, der Schlucht des Amagh. Und der armenische Weinbrand, der Ararat-Brandy, den Churchill schon kistenweise nach Hause geschmuggelt hat.

Reiseverlauf

Tag für Tag Programm

1.Tag: Auf ans Kaspische Meer!

Gegen Mittag startet Ihr knapp fünfstündiger Flug nonstop ans Kaspische Meer. Am Abend landen Sie in der Hauptstadt von Aserbaidschan, wo Sie Ihre Reiseleitung bereits erwartet und zu Ihrem Hotel im Herzen von Baku begleitet.

2.Tag: Weltkulturerbe Teil 1: die Altstadt von Baku

Nach dem Frühstück geht es in die von einer Mauer umgebene Altstadt von Baku. Besonders sehenswert ist der prachtvolle Palast der Schirwanschahs, ein Ensemble mittelalterlicher Paläste, Mausoleen und Moscheen auf einem Hügel im Zentrum der Altstadt. Das berühmteste Gebäude ist dabei der Jungfrauenturm nahe dem Kaspischen Meer. Forscher rätseln bis heute, wozu das sagenumwobene Wahrzeichen der aserbaidschanischen Hauptstadt gedient haben könnte. Auf Ihrer Entdeckungstour durch die kleinen Gassen kommen Sie an mittelalterlichen Moscheen, Bädern, Karawansereien und beeindruckenden Handwerksstätten vorbei. Beeindruckend sind die Teppich- und Antiquitätengeschäfte, in denen Sie vielleicht ein schönes Souvenir finden. Gestärkt vom Mittagessen machen Sie dann einen Ausflug zum ehemaligen Feuertempel Ateschgah auf der Halbinsel Apscheron, in dem einst sowohl Anhänger des Zoroastrismus als auch des Hinduismus ihre Rituale abhielten. Zum Schluss fahren Sie noch zum Yanardag. Die Hauptattraktion am »brennenden Berg« ist ein ständig brennender Grat mit bis zu drei Meter hohen Flammen, die durch austretendes Erdgas gespeist werden. Ein sehr seltenes Naturschauspiel, das besonders eindrucksvoll zur Abenddämmerung ist.

3.Tag: Weltkulturerbe Teil 2: die Felszeichnungen von Gobustan

Heute besuchen Sie den Gobustan-Nationalpark, der vor allem für seine steinzeitlichen Felszeichnungen bekannt ist, die bereits in den 1930er-Jahren entdeckt wurden. Rock Art vom Feinsten! Die Fundstätten wurden dann 2007 auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Der nächste Stopp führt Sie wieder zu einem Naturspektakel. Rund ein Drittel der weltweit bekannten Schlammvulkane befindet sich in Aserbaidschan und so fahren Sie mit lokalen Fahrzeugen zu diesen blubbernden Matschhaufen, bei denen Geologen von »kaltem Vulkanismus« sprechen. Nach dem Mittagessen geht es zurück nach Baku, an die moderne Strandpromenade, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Genießen Sie die Aussicht auf die Skyline und das Kaspische Meer.

4.Tag: Weltkulturerbe Teil 3: der Khanspalast von Scheki

Sie verlassen die aserbaidschanische Hauptstadt in Richtung Nordwesten des Landes. Ihr erster Stopp bringt Sie zum Diri-Baba-Mausoleum in der Stadt Gobustan. Das zweistöckige Grab ist ein architektonisches Meisterwerk, das einzigartig mit den umgebenden Felsen harmoniert. Der nächste Stopp führt Sie zu einer der ältesten und größten Moscheen des Landes, der Juma-Moschee von Schemacha. Angekommen in Scheki startet der Rundgang durch die UNESCO-geschützte Altstadt mit der Besichtigung des Khanspalasts, der im persischen Stil errichteten Sommerresidenz der Khane von Scheki. Außerdem können Sie sich auf eine mittelalterliche Karawanserei, eine Moschee und den Marktplatz dieser einst bedeutenden Stadt an der ehemaligen Seidenstraße freuen. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie eine Werkstatt, in welcher die bunten Shebeke-Fenster, kunstvolle Glasmosaike im Holzrahmen, hergestellt werden, die Sie schon im Khanspalast bewundern konnten. Ein Kunsthandwerk der besonderen Art, welches viel Geduld und Können erfordert.

5.Tag: Tschüss Aserbaidschan, hallo Georgien!

Ihre georgische Reiseleitung erwartet Sie gegen Mittag in der Grenzstadt Lagodechi. Hier wechseln Sie das Fahrzeug und die Fahrt geht weiter in die Region Kachetien im Osten von Georgien. Nach dem Mittagessen in der Weingegend Kvareli besichtigen Sie die ehemalige Residenz der kachetinischen Könige – die Burganlage Gremi, welche zwischen Weinreben und Wiesen malerischer nicht liegen könnte. Ein tolles Fotomotiv! Wir verlassen die traumhafte Kulisse und fahren in das kleine Dorf Kisiskhevi, wo man Sie im Schuchmann Wines Chateau bereits erwartet. Freuen Sie sich auf eine Führung über das herrschaftliche Weingut mit anschließender Weinprobe. Gut, dass das Weingut auch ein Hotel hat, in dem Sie heute übernachten.

6.Tag: Hoch hinauf zum Großen Kaukasus

Auf dem Weg in den hohen Norden von Georgien werden Sie heute die Naturlandschaft des Großen Kaukasus genießen. An der Georgischen Heerstraße, die Russland und Georgien verbindet, halten Sie an der Wehrkirche Ananuri. In der zur Festung ausgebauten Burg befindet sich heute ein orthodoxes Kloster. Umgeben von grünen Wäldern und dem klaren Wasser des Schinwali-Stausees, bietet das historische Gemäuer eine spektakuläre Kulisse. Dann geht es hoch hinauf nach Stepanzminda, dem letzten Ort vor der Grenze zu Russland. Bei gutem Wetter haben Sie hier einen tollen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kasbek. Laut griechischer Mythologie sollen die Götter Prometheus mit Ketten an diesen Berg gefesselt haben, weil er ihnen das Feuer geraubt und den Menschen geschenkt hatte. Im Hier und Jetzt besuchen Sie im Dorf eine Filzwerkstatt und sehen, wie beispielsweise Pantoffeln hergestellt werden. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Für kalte Tage in der Heimat bestimmt nicht verkehrt.

7.Tag: Noch höher hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche

Sie starten den Tag mit einem Gang zur Kirche, die in 2.170 Metern Höhe hoch über dem Dorf steht. Eine ungeteerte Straße und ein steiler Pfad durch den Wald führen hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche. Allein die exponierte Lage macht das Gotteshaus schon sehenswert. Wer noch ein paar Höhenmeter weiter aufsteigt, legt sich am besten ins Gras und verfolgt die Schatten, die über die Wiesen, die Kirche und das Bergmassiv auf der anderen Talseite ziehen. Eine Aussicht von poetischer Schönheit. Nach diesem sprichwörtlichen Höhepunkt der Reise geht es zurück ins Dorf Stepanzminda, wo Ihre Fahrt hinab in die georgische Hauptstadt Tiflis beginnt. Zur Stärkung erwartet Sie zunächst ein Mittagessen mit Weinprobe in Saguramo. Freuen Sie sich dann auf weitere Welterbestätten in der alten Hauptstadt Mzcheta des Königreichs Iberien, ein antiker georgischer Staat im Kaukasus. Sie besuchen die mittelalterliche Swetizchoweli-Kathedrale, bei der der Legende nach ein Engel half, die Säulen der ältesten am Ort gebauten Kirche zu setzen. Auf einem Bergrücken auf der anderen Seite des Flusses erhebt sich das Kreuzkloster, genau an der Stelle, wo die Heilige Nino einst ein großes Holzkreuz errichtet haben soll. Sie soll das Christentum nach Georgien gebracht haben. Anschließend ist die Fahrt in die neue Hauptstadt Tiflis nicht mehr weit, wo Sie für zwei Nächte in ein Boutique-Hotel einchecken.

8.Tag: Noch kein Weltkulturerbe: die Altstadt von Tiflis

Tiflis lag an der berühmten Seidenstraße und hat deshalb eine reiche Geschichte. Was beim Rundgang durch die historische Altstadt auffällt, sind die bunten Häuser mit geschnitzten Balkonen an den Hängen und die vielen Kirchen. Die Metechi-Kirche, einst von den Mongolen zerstört, wurde am Steilufer des Kura-Flusses wieder aufgebaut. Besonders heilig ist die Sioni-Kathedrale, Hauptsitz des Patriarchen der georgischen Kirche. Und die Antschischati-Basilika aus dem sechsten Jahrhundert ist die älteste Kirche der Stadt. Am Rande der Altstadt befindet sich das Bäderviertel mit den Schwefelbädern. Die heißen Thermalquellen gaben Tiflis – eigentlich Tbilisi – seinen Namen, von tbili, warm. Eine kurze Seilbahnbahn führt Sie dann hinauf zur Festung Narikala, die hoch über der Stadt thront. Zu Füßen der Festung liegt der Botanische Garten, der größte im Kaukasus, der nach einem Erdbeben einst auf Bauschutt angelegt wurde. Zum Abschluss des Tages mischen Sie sich dann auf dem Rustaweli-Boulevard, der großen Prachtstraße, unter die ausgelassenen Menschen, die sich hier in Tiflis mehrheitlich als Europäer fühlen.

9.Tag: Bye bye Georgia, hello Armenia!

Sie fahren in Richtung Süden zur Grenze, wo wieder die Reiseleitung und das Fahrzeug wechseln. Ihr erster Stopp bringt Sie zu zwei Klöstern im Norden von Armenien. Das Wehrkloster Achtala wurde auf einem erhöhten Felsvorsprung errichtet, der auf drei Seiten von tiefen Schluchten umgeben ist. Das unweit gelegene Kloster Haghpat gilt als ein herausragendes Beispiel für die mittelalterliche armenische Architektur und zählt deshalb zum UNESCO-Welterbe. Im kleinen Dorf Fioletovo werden Sie etwas später zu einer Tasse Tee in das Haus eines »Milchtrinkers« eingeladen. Die Molokanen sind eine christliche Gemeinschaft, die sich von der Russisch-Orthodoxen Kirche abgespaltet hat und bis heute nach ihren eigenen Sitten und Gebräuchen friedlich zusammen lebt. Danach geht es weiter nach Dilidschan. Die Kleinstadt war schon im Mittelalter ein beliebter Kurort der armenischen Könige. Wegen der gebirgigen Umgebung wird sie auch gern als »Kleine Schweiz« bezeichnet.

10.Tag: Die blaue Perle Armeniens

Nach dem Frühstück geht es zum Kloster Haghartsin im Nationalpark Dilidschan. Die Pracht des Klosters liegt in seiner Lage, denn die elfenbeinfarbene Fassade steht in perfektem Kontrast zum umgebenden grünen Wald. Danach sind Ihre Backkünste gefragt, bei der Zubereitung von einer armenischen Brotspezialität, die vorwiegend zur Osterzeit zubereitet wird. Gestärkt vom süßen Brot geht es dann an den Sewansee, der in einer Höhe von 1.900 Metern gelegen einer der größten Hochgebirgsseen der Welt ist. An seinem nordwestlichen Ufer halten Sie beim Kloster Sewanawank. Einst auf einer unbewohnten Insel erbaut, ist es heute durch den gesunkenen Wasserspiegel auch leicht zu Fuß zu erreichen. Nachdem alle Erinnerungsfotos geschossen und gespeichert sind, fahren Sie in die Hauptstadt von Armenien, wo Sie heute das letzte Mal Ihre Koffer auspacken dürfen.

11.Tag: Wirklich alles Welterbe? Im Prinzip ja, sagt Radio Eriwan.

Jerewan ist eine der ältesten Städte der Welt, gegründet im achten Jahrhundert vor Christus. Schön ist sie auf den ersten Blick nicht, was auch daran liegt, dass alles, was nach dem Erdbeben im 17. Jahrhundert noch übrig blieb, zu Sowjetzeiten durch neoklassizistische Gebäude aus rotem Tuffstein ersetzt wurde. Stadt in Pink. Westlich der armenischen Hauptstadt erwarten Sie mit der archäologischen Ruinenstätte von Swartnos und der Kathedrale von Etschmiadsin zwei Welterbestätten. Edschmiatsin, das bedeutet »herabgestiegen ist der Eingeborene«, Sitz des Katholikos, sozusagen der Vatikan der armenisch-apostolischen Kirche. Hier soll Jesus höchstpersönlich Gregor dem Illuminator mit einem goldenen Hammer gezeigt haben, wo er die erste Kirche des jungen christlichen Landes zu errichten habe. Bis heute ist die Kathedrale das religiöse Zentrum des Landes. Hier ehren sie ein Stück Treibgut, angeblich eine Planke der Arche Noah. Hier taufen sie am liebsten ihre Kinder. Denn die Armenier hielten all die Jahrhunderte an ihrem Glauben fest. Zurück in Jerewan besuchen Sie das Mahnmal für die Opfer des Völkermordes. Es erinnert an den Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reichs. Den Abend lassen Sie dann bei einer Verkostung des armenischen Weinbrands ausklingen. Dieser kann es mit bestem französischen Cognac aufnehmen. Behaupten zumindest die Armenier.

12.Tag: Unerreichbar und doch so nah: der biblische Berg Ararat

Am Morgen geht es zum Kloster Chor Virap. Je früher Sie losfahren, desto besser sind Ihre Chancen, einen Weltklasseblick auf den Berg Ararat zu erhaschen, bevor der Gipfel in den Wolken verschwindet. Der für Armenier heilige Berg, an dem die Arche Noah nach der Flut gestrandet sein soll, ist das Wahrzeichen des Landes, das allerdings unerreichbar jenseits der Grenze in der Türkei liegt. Ankara zürnt bis heute darüber, dass Armenien den »türkischen« Ararat in seinem Wappen führt. Ein Vorwurf, der schon zu Sowjetzeiten bestand, woraufhin Moskau damals konterte, die türkische Flagge zeige ja auch ein Stück des Mondes. Aber genug der Politik, denn das Kloster Norawank wartet nicht nur auf Ihren Besuch, sondern auch seit 2002 darauf, dem Welterbekomitee zur Aufnahme vorgeschlagen zu werden. Wie die meisten armenischen Kirchen hat es einen kreuzförmigen Grundriss mit einer steinernen Kuppel darüber. Zur Ehre Gottes und zum Schutz vor Andersgläubigen hängt das zeitlos schlichte Kloster seit Jahrhunderten über einer Schlucht an ziegelroten Klippen. Heute heiratet man hier zu Hochzeiten im Viertelstundentakt. Stolze Bräute schleifen über 700 Jahre alte Steine lange Schleier hinter sich her. Von einer Kirchenwand blickt gütig ein Mann mit Rauschebart und vollen Wangen: Gott. Auf der Rückfahrt nach Jerewan legen Sie noch einen Stopp ein, um auf einem Weingut den roten »Areni« zu probieren. Als man bei Ausgrabungen in einer Höhle bei Areni die älteste Weinpresse der Welt gefunden hatte, dachte man, dass die Ur-Armenier die ersten Weinbauern der Menschheit waren. Bis die Nachbarn in Georgien jüngst 8.000 Jahre alte Weinreste entdeckten und das nun von sich behaupten. Aber egal: Alles deutet darauf hin, dass Noah und seine Angehörigen, kaum dem Rettungsschiff entstiegen, als erstes Weinreben pflanzten – so wie es die Bibel in Kapitel neun der Genesis beschreibt.

13.Tag: Zum Abschluss eine »Symphonie der Steine« von Mutter Natur

Einen Besuch wert ist in Jerewan die »Bibliothek«, ein Aufbewahrungsort von alten armenischen Handschriften, zumal sie von der UNESCO als Weltdokumentenerbe geadelt wurde. Anschließend führt Sie die Reise zu den Sehenswürdigkeiten östlich der Hauptstadt. Ihren ersten Stopp machen Sie in der Kleinstadt Garni, die einige Jahrhunderte lang Sommerresidenz der armenischen Könige war. Diese ließen hier in vorchristlicher Zeit den hellenistischen Mithras-Tempel mit ionischen Säulen errichten, der heute als Tempel von Garni bekannt ist. In der nahe gelegenen Azat-Schlucht erwartet Sie dann wieder ein Naturwunder. Als »Symphonie der Steine« werden hier die grandiosen Basaltformationen beschrieben, die aus Hunderten bis zu 300 Meter hohen Säulen bestehen, die wie Orgelpfeifen aneinandergereiht sind. Entstanden sind sie durch die langsame Abkühlung von Lavamassen. Eine beeindruckende Kulisse mitten in der Natur. Nach so viel Zeit an der frischen Luft bietet es sich an, die armenische Küche weiter auszutesten. Vor Ihren Augen werden die ungesäuerten Lavash-Fladenbrote zubereitet, indem man den Teig auf einem harten Untergrund ausrollt und ihn auf die Wände eines Ofens gibt, der in die Erde eingegraben ist und mit Kohle beheizt wird. Heraus kommt ein leichtes, luftiges, weiches und vor allem leckeres Brot. Kosten Sie es mit Käse und frischen Kräutern, riecht sehr gut und schmeckt genauso. Gestärkt geht es zum Felsenkloster Geghard. Viele Jahrhunderte lang wurde hier der Speer aufbewahrt, mit dem die Römer der Legende nach Jesus in den Leib gestochen haben – im »Kloster zur Heiligen Lanze«. Heute befindet sich die Reliquie zwar nicht mehr hier, sondern im Museum der Kathedrale von Etschmiadsin, aber das Kloster ist weiterhin eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele der armenischen Christen.

14.Tag: Adios Armenien!

Am frühen Morgen fahren Sie zum Flughafen von Jerewan. Vor hier startet Ihr Rückflug über Wien zu Ihrem Heimatflughafen, wo Sie bereits am Vormittag ankommen.

Leistungen

Das ist drin

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa oder Austrian Airlines nach Baku und zurück von Jerewan
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (bis Abreise 31.10.21 in der 2. Klasse)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 13 Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern
  • Täglich Frühstück, 12 x Mittagessen
  • 3 Weinproben in Georgien und Armenien
  • Lavash-Backerlebnis in Armenien
  • Ausflug zu den Schlammvulkanen in Aserbaidschan
  • Wanderung mit Aussicht im Großen Kaukasus
  • Besuch einer Filzwerkstatt in Georgien
  • Zu Gast bei den »Milchtrinkern« in Armenien
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Seele-Liebe-Herz-Paket
  • 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Änderungen:
Routen und Hoteländerungen vorbehalten

Reiseveranstalter:
Der Reiseveranstalter dieser Reise ist Chamäleon.


AGB des Veranstalters

Alle Termine und Preise

Termin

Preis im Doppelzimmer

Preis im Einzelzimmer

Aktion

08.07.2021 – 21.07.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

15.07.2021 – 28.07.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

29.07.2021 – 11.08.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

05.08.2021 – 18.08.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

12.08.2021 – 25.08.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

26.08.2021 – 08.09.2021

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

02.09.2021 – 15.09.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

09.09.2021 – 22.09.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

16.09.2021 – 29.09.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

23.09.2021 – 06.10.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

30.09.2021 – 13.10.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

07.10.2021 – 20.10.2021

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

27.04.2022 – 10.05.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

04.05.2022 – 17.05.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

11.05.2022 – 24.05.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

18.05.2022 – 31.05.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

25.05.2022 – 07.06.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

01.06.2022 – 14.06.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

08.06.2022 – 21.06.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

15.06.2022 – 28.06.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

22.06.2022 – 05.07.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

29.06.2022 – 12.07.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

06.07.2022 – 19.07.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

13.07.2022 – 26.07.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

20.07.2022 – 02.08.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

27.07.2022 – 09.08.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

03.08.2022 – 16.08.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

10.08.2022 – 23.08.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

17.08.2022 – 30.08.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

24.08.2022 – 06.09.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

31.08.2022 – 13.09.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

07.09.2022 – 20.09.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

14.09.2022 – 27.09.2022

2.799 € (auf Anfrage)

3.599 € (auf Anfrage)

21.09.2022 – 04.10.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

28.09.2022 – 11.10.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

05.10.2022 – 18.10.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)

12.10.2022 – 25.10.2022

2.699 € (auf Anfrage)

3.499 € (auf Anfrage)